Pride-week 2016: Filmabend mit dem Film „Transpapa“ Mittwoch 17.08

Im Rahmen der diesjährigen Pride-Week 2016 in Koblenz zeigen wir den Film "Transpapa" – mit anschließender offenen Diskussionsrund über den Film.

Filmabend mit dem Film: "Transpapa"

Ort: Moselweißer Str. 65 in 56073 Koblenz (Rat & Tat , queer-mittelrhein)

Zeit: Einlass ab 19:00 Uhr, Filmbeginn: 19:30 Uhr

Eintritt: der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Moderations-Leitung: Michelle

 

"Handlung des Films „Transpapa“

 

Die 15-jährige Maren Probst lebt in Berlin-Prenzlauer Berg zusammen mit ihrer Halbschwester bei ihrer Mutter Ulrike. Ihren Vater, einen Künstler, hat sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen. Nachdem sie von ihm eine Geburtstagskarte erhalten hat, erfährt sie von Ulrike sehr zögerlich, dass der Vater nicht, wie sie glaubt, in Nepal auf einem Selbstfindungstrip weilt, sondern transsexuell ist und sich inzwischen geschlechtsangleichenden Maßnahmen unterzogen hat, nun Sophia heißt und in Köln lebt.

Unter dem Vorwand, sich in Stuttgart bei der Tante ihrer Schulfreundin Zora bei Mercedes-Benz das Geld für den Führerschein zu verdienen, macht sich Maren heimlich auf den Weg zu Sophia nach Köln ins spießige Vorstadt-Haus des verwitweten Rentners Wolfgang, des vorgeblichen Großonkels von Sophias guter Freundin, dessen Haushalt sie führt. Sophia ist überglücklich über die Begegnung. Maren aber fällt es sehr schwer, ihren Vater als Frau zu akzeptieren. Als Maren den Abend heimlich beim Enkel der Nachbarn verbringt, erfährt sie von diesem, dass Sophia und Wolfgang ein Paar sind. Inzwischen hat Sophia Ulrike über Marens Aufenthalt in Köln verständigt. Am nächsten Tag bekommt Maren von Wolfgang das Geld für den Führerschein, Ulrike holt Maren ab, und beide fahren zurück nach Berlin."

 

Quelle: Wikipedia

 

Danksagung:

Wir bedanken uns beim ZDF und und teamWorks für die freundliche (und hilfsbereite) Genehmigung, den Film "Transpapa" im Rahmen der Koblenzer Pride-Week zeigen zu dürfen und uns dies schriftlich erlaubt zu haben. Vielen Dank an die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten, die sich in den letzten Jahren immer wieder dem Thema angenommen haben. Zuletzt unter anderem mit dem Film "Mein Sohn Helen".